Du bist wie Musik

Es gibt Künstler, die sofort ernst genommen werden. Und dann gibt es welche die müssen Kämpfen z.B.: Andy Borg oder Andreas Martin oder eben Sascha Valentino – den, den manche erst belächeln, bevor sie heimlich mitsingen. Mit „Du bist wie Musik“ macht Sascha genau das, was viele nicht erwartet haben: Er liefert einen Song, der sitzt. Nicht nett. Nicht brav. Treffsicher. Selbstbewusst. Ohrwurmtauglich. Sascha kennt die Sprüche: „Der? Ein Künstler?“ „Ja klar…“ Und während andere noch reden, macht er das, was sie nicht hinkriegen: Er füllt Tanzflächen – und Playlists. Was Sascha besonders macht? Er hat sich nicht hochgelächelt. Er hat sich hochgearbeitet. Kein Castingformat, kein Manager, der ihm den Weg ebnet – nur Ehrgeiz, Herzblut und null Angst davor, anzuecken. Seine ersten „Bühnen“ waren nicht glamourös. Keine Spotlight-Romantik. Sondern Chaos und Mikro in der Hand. Andere hätten sich geschämt – Sascha hat geprobt. Und gelernt, wie man Menschen mitreißt. Live. Ungeschönt. Echt. Heute stehen dieselben Leute, die früher gelächelt haben, plötzlich daneben und sagen: „Krass. Der kann’s ja wirklich.“ „Du bist wie Musik“ ist kein Liebeslied. Es ist eine Kampfansage – an die Stille, an Zweifel und an all die Stimmen, die sagten: „Der schafft das nie.“ Der Song klingt wie das Gefühl, wenn man es allen beweist, ohne ein Wort zu sagen. Der Beat macht den Rest. Sascha Valentino ist längst Künstler. Jetzt wird es Zeit, dass es alle anderen merken.